Heute sind wir früher auf den Beinen als sonst. Der Zieleinlauf wird für 10-12 Uhr erwartet und natürlich wollen wir die Racer begrüßen.
Wir verlassen Lilla Bommen. Das Wetter ist klasse und so darf Finn das Hafenmanöver aus dem Cockpit heraus verfolgen:
Wir fahren an der Tribüne des Race Villages vorbei – von hier kann man den Zieleinlauf auf der Großleinwand beobachten – und fahren den Yachten entgegen.
Mehrere Security-Boote erklären uns sehr nett die für heute geltenden Regeln „Segelyachten müssen sich außerhalb des Fahrwassers aufhalten“ und lassen uns dann jeweils passieren.
Auf dem Weg den Yachten entgegen darf Finn sich im Cockpit frei bewegen.
Als wir die erste Yacht sehen schnallen wir Finn jedoch lieber wieder an, denn wenn es eng wird wollen wir frei manövrieren können, außerdem rechnen wir mit Wellen durch die Begleitboote, die Finn von den Beinen holen könnten.
Finn ist nicht unglücklich in seinem Sitz. Er hat Spaß, interessiert sich aber noch nicht wirklich für die Rennyachten. ;o)
Und dann kommt die erste Yacht:
Sie ist trotz des wenigen Windes super schnell. Ihr folgt ein ganzer Schwarm von Booten, die Motorboote müssen richtig Gas geben, um folgen zu können.
Die Begleitboote erzeugen die erwarteten Wellen, die auch einige der Zuschauerboote in Bedrängnis bringen. Lars steuert uns sicher durch die Enge.
Begeisterte Zuschauer:
Die Yachten werden herzlich empfangen. Nur das Hubkonzert, welches wir erwartet hätten, bleibt aus.
Die nächsten beiden Yachten folgen sehr dicht auf.
Bei einer Halse rollen sie das Vorsegel einmal ein und auf der anderen Seite wieder aus…
Beide Teams ziehen wieder eine Schar von Booten mit sich:
Das Team MAPFRE muss noch einen Schlag machen und kommt daher genau auf uns zu:
Ein spannendes Schauspiel. Schön, dass wir dabei waren. :o)
PS: Unter den Zuschauern haben wir auch folgendes Boot entdeckt:
Liebe Grüße nach Hause. ;o)
Supertoll! Da wär ich auch sehr gern dabei gewesen! Schöne Fotos! Und das Du den Cup halten durftest, ist eh klasse #neid